Klappentext: Die ehemalige Geheimagentin Maggie Wren steht in den Diensten des Vampirs Colin Ames-Beaumont, der sie auf die Spur seiner vermissten Nichte Katherine ansetzt. An ihrer Seite befindet sich Colins Cousin Blake. Der junge Mann ist zwar blind, besitzt aber andere, ganz besondere Fähigkeiten, die den beiden in so manch gefährlicher Situation das Leben retten...
Meine Meinung: Also gleich mal gemeckert: Geoffrey Blake ist Colins Neffe, nicht sein Cousin! Was aber nicht weiter wesentlich ist sondern einfach eine Feststellung. Die Geschichte umfasst knapp 100 Seiten und zwei Tage. In diesen zwei Tagen befreit Maggie Geoff aus einer bedrohlichen Situation, lässt sich von ihm überzeugen dass sie ohne ihn die Spur seiner Schwester nicht aufnehmen kann und die beiden machen sich zusammen mit dem Höllenhund Sir Pup auf die Jagd nach den Entführern. Für die Kürze der Geschichte ist die Annäherung der beiden aneinander recht glaubwürdig und auch dass sie sich zwar mal zurückhaltend küssen, aber dabei nicht ihr eigentlich Ziel aus den Augen verlieren ist sehr glaubwürdig. Natürlich kann sich auf knapp 100 Seiten keine wirklich ausführliche Krimigeschichte und auch keine Liebe fürs Leben entwickeln, trotzdem möchte uns Meljean Brook weiß machen, dass Geoff und Maggie nach diesen zwei Tagen bereits wissen dass sie füreinander bestimmt sind.
Na gut, wem es gefällt.
Fazit: Eine relativ kurze Geschichte, die unterhält und glaubwürdige Protas hat (von Höllenhund Sir Pup mal abgesehen, aber auch der hat einen ziemlichen Unterhaltungswert), aber natürlich nicht wirklich ausführlich sein kann.
Meine Wertung: 4 von 5