Verliebt in eine Göttin: Roman
Jennifer Crusie, Anne Stuart und Lani Diane Rich
Goldmann Verlag 2009-06-08 Taschenbuch 448 Seiten
Inhalt:
Als Abby Richmond ein kleines Café in Ohio erbt, meldet sie sich und ihren Hund spontan für ein Hundetraining. Doch der Kurs, der sich an der Lehre von Kammani Gula, einer mesopotamischen Heilsgöttin, orientiert, weist ihr bisher gewöhnliches Dasein bald in himmlische Sphären: Abby lernt Daisy und Shar kennen und alle Drei entdecken plötzlich ungeahnte Kräfte in sich. Sie hören Hunde sprechen, finden heraus, das sie von mesopotamischen Priesterinnen abstammen und das sie die Göttin Kammani Gula daran hindern müssen, die Welt zu erobern.
Meine Meinung:
Hände weg von diesem Buch, wenn man mit einem normalen Chick Lit rechnet! Man wird jedoch einen gemütlichen und vergnüglichen Nachmittag auf der Couch haben, wenn man das Buch mit viel Humor liest und eine gewisse Portion Skurilität, Magie und Witz in Romanen mag.
Die Hauptprotas sind sympathisch und gut gezeichnet, alle Charaktere leiden jedoch darunter, das sowohl ihre gemeinsame Geschichte als auch die entsprechenden Lovestorys geschildert werden. Dadurch bleiben die Charaktere insgesamt eher flach und sind wie die Story an sich auch nicht allzu tiefgründig, von realistisch ganz zu schweigen.
Schon fast ein wenig nervig sind die sprechenden Hunde, allerdings würde ohne sie eine wichtige Romanzutat fehlen.
Fazit: Wer gerne paranormale Chick Lit liest, sollte hier mal einen Versuch wagen.
Meine Wertung:
7 von 10
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Hat die Blume einen Knick, war die Hummel wohl zu dick.