Rebecca Brandewynne - Wildes Blut
Wildes Blut.
Rebecca Brandewyne und Dinka Mrkowatschki
Goldmann 2004-04 Broschiert 383 Seiten
Mit einem siegesgewissen Lächeln, strahlendblauen Augen und blitzenden Revolvern reitet Slade Maverick in die Stadt ein. Die stolze und schöne Rachel Wilder kann nicht glauben, dass ausgerechnet dieser berüchtigte Revolverheld nach Wichita gekommen ist, um die verwaisten Kinder ihrer besten Freundin in seine Obhut zu nehmen.
Beherzt versucht sie, die Kinder vor Slade zu bewahren, und tritt ihm mit funkelnden grünen Augen, kühl und unnahbar, entgegen - doch allein die Nähe dieses Mannes bringt sie fast um den Verstand ...
Slade ist Revolverheld und Kopfgeldjäger, Rachel ist eine sehr resolute und selbstbewußte junge Dame. Von Anfang an knistert es zwischen den Beiden, die aufgrund der gegensätzlichen Macken ständig aneinandergeraten. Diese Szenen oft ziemlich witzig. Er hatte zwar eine große Liebe, die gestorben ist, aber er ist kein klassischer tortured Hero. Das Buch ist leicht geschrieben und die Beiden gehen, trotz ihrer Schwierigkeiten, immer wieder aufeinander zu. Was mich gestört hat, ist der Anfang. Der Prolog ist sehr lang und ziemlich merkwürdig geschrieben und hat mich fast davon abgehalten weiterzulesen.
Genau richtig für einen verregneten Nachmittag, von mir 8 von 10 Punkten.