Als erklärter Linda Howard und Ladythriller Fan fand ich das Buch gar nicht mal sooo schlecht.
Der Stil erinnert mich sehr an Linda Howard, deren Storys sind jedoch irgendwie schlüssiger/spannender/außergewöhnlicher.
Richtige Keeper-Ladythriller müssen mich mit heißem Sex, spanndendem Plot, nachvollziehbaren Handlungsweisen der Protagonisten und gutem Schluß in den Bann ziehen.
Ich persönlich konnte bei dem Roman von Gibson die Handlungsweise von Lucy nicht so ganz nachvollziehen, irgendwie bin ich nicht richtig mir ihr warm geworden und insgesamt fand ich den Plot/Spannungsaufbau etwas lahm. Trotzdem gibts für die Story 7 von 10 Punkten. Quinn ist nämlich seeehr sexy und sympathisch
Und davon ab bin ich mittlerweile auch sehr anspruchsvoll geworden
Für die äußere Aufmachung gibts aber nur 5 von 10, weil nun grad mal rein gar nix auf den ersten Blick auf einen Ladythriller/Roman mit Krimiplot hinweist. Da hätte der Verlag mehr daraus machen können.
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Hat die Blume einen Knick, war die Hummel wohl zu dick.